09-03-2013, 07:58 AM
(This post was last modified: 09-03-2013, 08:39 AM by Gretel Hanselsister.)
Die Folge beginnt mit einem Auffahrunfall, der Unfallverursacher (Stalton) hat am ganzen Körper einen blutenden Ausschlag und attackiert blindwütig den anderen Autofahrer (Gilko).
Nick und Hank sprechen in einem Café über Wesen und Grimms.
Ihre Gedächtnislücke belastet Juliette, sie ruft Monroe an, befragt ihn über ihre und Nicks Beziehung. Wenn sie so glücklich waren, wie alle sagen, warum erinnert sie sich nicht an ihn?
Nick und Hank kommen zu dem Unfallort. Stalton ist in ein menschenleeres Bürogebäude eingebrochen und hat es verwüstet. Als Stalton sich in einen „Nagerstein“ (Rattenwesen) verwandelt und sie angreift, wird er erschossen. Nick erklärt Hank, dass Nagersteine normal sehr friedfertig sind, auch kann er das viele Blut nicht erklären.
Derweil baggert Gilko die Polizistin an, die den Unfall aufnimmt.
Captain Renard erhält einen Warnanruf von einem französischsprachigen Informanten in Europa, ein „Hufhändler“ sei wegen Nicks Schlüssel unterwegs nach Portland.
Monroe erzählt Nick von Juliettes Anruf. Nick berichtet, dass Hank nun Bescheid weiß. Monroe ist nur mäßig begeistert.
Der Captain setzt einen Beamten auf die Flugroute des ungebetenen Gastes an.
Gilko, das Unfallopfer, bekommt einen zunächst schwachen Ausschlag.
In Rosalees Gewürzladen ist Adalinds Katze aus ihrer Transportbox ausgebrochen, sie hat ein riesiges Loch hineingerissen. Rosalee fühlt sich zu Recht bedroht, lässt die Katze raus auf die Straße. Die Katze wird überfahren.
Monroe lädt Rosalee zu einem Picknick ein.
Der Beamte findet eine Unstimmigkeit auf den Fluglisten, ein Gast ist unbekannt, zudem hat er ein Taxi samt Fahrer entführt. Er wird zur Fahndung ausgeschrieben. Der Captain warnt Nick indirekt, wenn er auch nichts weiß außer „männlich“ und „weiße Hautfarbe“. „Seien sie vorsichtig, er scheint etwas gegen Polizisten zu haben.“
Monroe und Rosalee finden den perfekten Platz für ihr Picknick im Park. In der Nähe steigt der mittlerweile schwer erkrankte Gilko aus seinem Wagen.
Stalton wurde obduziert. Er litt unter einem Virus, dass die Dame von der Gerichtsmedizin mit dem Ebola-Virus vergleicht.
Der Europäer hat Nick nun gefunden und verfolgt ihn unauffällig.
Juliette befragt nun Bud Wurstner, den Eisbiber aus der ersten Staffel, über Nick. Bud verplappert sich, Juliette will nun wissen, was ein Grimm ist. Bud behauptet, ein Grimm sei ein besonders guter Polizist und verabschiedet sich hastig.
Auf der Wache wird Wu beauftragt, Stantons Frau über dessen Tod zu informieren. Hank will über Stantons Vorgeschichte recherchieren, Nick geht zu seinem Wohnwagen, um vielleicht etwas über diese Seuche herauszufinden. Er findet Informationen über „Fluvus Pestilenzia“, eine Seuche, die Wesen und Schweine befällt. Hank findet heraus, dass Stantons Frau Tierseuchen erforscht. Wu findet Stantons Hausverwüstet vor und wird von der Frau angegriffen, die ebenfalls von der Krankheit gezeichnet ist.
Monrosalees romantisches Picknick wird jäh gestört, als der tollwütige Gilko auftaucht und sie anfällt, die Flucht in Monroes Auto gelingt nur knapp.
Nick und Hank werden von Wu zu Stantons Haus gerufen, Wu hat die Frau in Notwehr erschossen. Die Vermutung liegt nah, dass auch von Gilko eine Gefahr ausgeht.
Zurück in Rosalees Laden schmeißt sich Rosalee mächtig an Monroe ran, als Nick anruft, um Monroe nach Fluvus Pestilenzia zu befragen. Monroe bescheibt ihm die „gelbe Pest“ , wie er die Krankheit nennt, als geeignet, um ganze Dörfer auszurotten. Sie beginnt recht harmlos mit übersteigerter Libido. Da er während des Telefonats pausenlos von Rosalee geküsst wird und zudem einen Kratzer von Gilko an Rosalees Hals entdeckt, muss er erkennen, dass auch sie infiziert ist.
Nick und Hank finden Gilko im Park, er bricht bewusstlos zusammen.
Rosalee kennt das Heilmittel, kann sich aber kaum konzentrieren und wird zunehmend aggressiver, der Ausschlag nimmt zu, sie überträgt die Zubereitung auf den ziemlich überforderten Monroe. Nick und Hank kommen mit dem bewusstlosen Gilko in den Laden, dieser bekommt die erste Portion Gegenmittel und Hank erfährt ganz nebenbei wieder etwas über Wesen. Monroe: „Sie ist ein Fuchsteufel, ich bin ein Blutbader, ach übrigens, das war ich, der dich bei dieser Bigfootgeschichte umgerannt hat!“
Nick muss Rosalee nachlaufen, die im Krankheitswahn davonlaufen will und ihn schließlich auch angreift, er kann sie zurückbringen, auch sie wird geheilt.
Der „Hufhändler“ beobachtet die Szene durch Rosalees Dachfenster.
Nette Folge, ich mag besonders die Picknickszene, Monroe und Rosalee sind ein supersüßes Pärchen. Captain Renard hat seinen Beschützerinstinkt für Nick entdeckt, wenn auch nur aus Eigennutz, da bin ich sicher. Man darf gespannt sein, ob und wie Nick seinen unheimlichen Verfolger wieder los wird.
Nächste Woche, am 9. September, kommen wieder zwei Folgen hintereinander, und zwar um 20:15 Uhr, danach kehrt VOX zum 21:15 Uhr Termin zurück.
Nick und Hank sprechen in einem Café über Wesen und Grimms.
Ihre Gedächtnislücke belastet Juliette, sie ruft Monroe an, befragt ihn über ihre und Nicks Beziehung. Wenn sie so glücklich waren, wie alle sagen, warum erinnert sie sich nicht an ihn?
Nick und Hank kommen zu dem Unfallort. Stalton ist in ein menschenleeres Bürogebäude eingebrochen und hat es verwüstet. Als Stalton sich in einen „Nagerstein“ (Rattenwesen) verwandelt und sie angreift, wird er erschossen. Nick erklärt Hank, dass Nagersteine normal sehr friedfertig sind, auch kann er das viele Blut nicht erklären.
Derweil baggert Gilko die Polizistin an, die den Unfall aufnimmt.
Captain Renard erhält einen Warnanruf von einem französischsprachigen Informanten in Europa, ein „Hufhändler“ sei wegen Nicks Schlüssel unterwegs nach Portland.
Monroe erzählt Nick von Juliettes Anruf. Nick berichtet, dass Hank nun Bescheid weiß. Monroe ist nur mäßig begeistert.
Der Captain setzt einen Beamten auf die Flugroute des ungebetenen Gastes an.
Gilko, das Unfallopfer, bekommt einen zunächst schwachen Ausschlag.
In Rosalees Gewürzladen ist Adalinds Katze aus ihrer Transportbox ausgebrochen, sie hat ein riesiges Loch hineingerissen. Rosalee fühlt sich zu Recht bedroht, lässt die Katze raus auf die Straße. Die Katze wird überfahren.
Monroe lädt Rosalee zu einem Picknick ein.
Der Beamte findet eine Unstimmigkeit auf den Fluglisten, ein Gast ist unbekannt, zudem hat er ein Taxi samt Fahrer entführt. Er wird zur Fahndung ausgeschrieben. Der Captain warnt Nick indirekt, wenn er auch nichts weiß außer „männlich“ und „weiße Hautfarbe“. „Seien sie vorsichtig, er scheint etwas gegen Polizisten zu haben.“
Monroe und Rosalee finden den perfekten Platz für ihr Picknick im Park. In der Nähe steigt der mittlerweile schwer erkrankte Gilko aus seinem Wagen.
Stalton wurde obduziert. Er litt unter einem Virus, dass die Dame von der Gerichtsmedizin mit dem Ebola-Virus vergleicht.
Der Europäer hat Nick nun gefunden und verfolgt ihn unauffällig.
Juliette befragt nun Bud Wurstner, den Eisbiber aus der ersten Staffel, über Nick. Bud verplappert sich, Juliette will nun wissen, was ein Grimm ist. Bud behauptet, ein Grimm sei ein besonders guter Polizist und verabschiedet sich hastig.
Auf der Wache wird Wu beauftragt, Stantons Frau über dessen Tod zu informieren. Hank will über Stantons Vorgeschichte recherchieren, Nick geht zu seinem Wohnwagen, um vielleicht etwas über diese Seuche herauszufinden. Er findet Informationen über „Fluvus Pestilenzia“, eine Seuche, die Wesen und Schweine befällt. Hank findet heraus, dass Stantons Frau Tierseuchen erforscht. Wu findet Stantons Hausverwüstet vor und wird von der Frau angegriffen, die ebenfalls von der Krankheit gezeichnet ist.
Monrosalees romantisches Picknick wird jäh gestört, als der tollwütige Gilko auftaucht und sie anfällt, die Flucht in Monroes Auto gelingt nur knapp.
Nick und Hank werden von Wu zu Stantons Haus gerufen, Wu hat die Frau in Notwehr erschossen. Die Vermutung liegt nah, dass auch von Gilko eine Gefahr ausgeht.
Zurück in Rosalees Laden schmeißt sich Rosalee mächtig an Monroe ran, als Nick anruft, um Monroe nach Fluvus Pestilenzia zu befragen. Monroe bescheibt ihm die „gelbe Pest“ , wie er die Krankheit nennt, als geeignet, um ganze Dörfer auszurotten. Sie beginnt recht harmlos mit übersteigerter Libido. Da er während des Telefonats pausenlos von Rosalee geküsst wird und zudem einen Kratzer von Gilko an Rosalees Hals entdeckt, muss er erkennen, dass auch sie infiziert ist.
Nick und Hank finden Gilko im Park, er bricht bewusstlos zusammen.
Rosalee kennt das Heilmittel, kann sich aber kaum konzentrieren und wird zunehmend aggressiver, der Ausschlag nimmt zu, sie überträgt die Zubereitung auf den ziemlich überforderten Monroe. Nick und Hank kommen mit dem bewusstlosen Gilko in den Laden, dieser bekommt die erste Portion Gegenmittel und Hank erfährt ganz nebenbei wieder etwas über Wesen. Monroe: „Sie ist ein Fuchsteufel, ich bin ein Blutbader, ach übrigens, das war ich, der dich bei dieser Bigfootgeschichte umgerannt hat!“
Nick muss Rosalee nachlaufen, die im Krankheitswahn davonlaufen will und ihn schließlich auch angreift, er kann sie zurückbringen, auch sie wird geheilt.
Der „Hufhändler“ beobachtet die Szene durch Rosalees Dachfenster.
Nette Folge, ich mag besonders die Picknickszene, Monroe und Rosalee sind ein supersüßes Pärchen. Captain Renard hat seinen Beschützerinstinkt für Nick entdeckt, wenn auch nur aus Eigennutz, da bin ich sicher. Man darf gespannt sein, ob und wie Nick seinen unheimlichen Verfolger wieder los wird.
Nächste Woche, am 9. September, kommen wieder zwei Folgen hintereinander, und zwar um 20:15 Uhr, danach kehrt VOX zum 21:15 Uhr Termin zurück.