01-07-2014, 10:57 AM
Was mir erst gestern Abend aufgefallen ist: schon die allererste Leiche, dieser Lenny, sah in totem Zustand aus wie Martys Vater, genauso der Typ in der Autowerkstatt.
Marty ist anfangs, als Nick und Hank ihn das erste Mal verhören, noch ganz das ängstliche Mäuschen. Lebt da sein Vater noch? Er sagt auch zu Nick, sein Vater könne bestätigen, dass er gestern zu Hause war.
Merkwürdig, dass er seinen Vater nicht ermordet. Die Leiche zeigt zumindest oberflächlich nichts von einer Gewalteinwirkung. Später haut er auf alles drauf, was ihn an seinen Vater erinnert.
Das schwache und nicht kampferprobte Mauseherz erschlägt die körperlich weit überlegene und dauer-aggressive Schreckensnatter mit einem kleinen Pokal. 2-3 Mal draufhauen, das war‘s. Finde ich unglaubwürdig.
Von Hyndara habe ich erfahren, dass diese Folge für das Computereffekte- und Ausstattungspersonal sehr aufwändig war, all die Leute mit den Mausevater-köpfen, der Junk Shop als Sicherheitszone mit dem ganzen Plunder und den klappernden Türen. Ich finde es schade um den Aufwand, die Folge ist meiner Meinung nach doch eher schwach.
Die Nebenschauplätze haben ihren Reiz: Juliette spioniert der Eisbiberfamilie nach, die voll Panik sich vor der „Grimm-Frau“ versteckt, obwohl Juliette keinen Schimmer hat, dass sie eine ist.
Monroe und die Sensenmänner: er hätte doch misstrauisch werden müssen, dass er um 12:30 Uhr eine Uhr reparieren soll, die 12:30 Uhr zeigt, also nicht kaputt ist. Als er wieder zu sich kommt, ist es 3:00 Uhr. Über dem Torbogen, unter dem er aufwacht, steht „Tempus fugit“ – die Zeit vergeht. Kleine Anspielung auf die Drohung der Sensenmänner, dass seine Zeit mit Leichtigkeit schon vorbei sein könnte. Armer Kerl. Aber die Szene zum Schluss, in der er Nick dieses Bier anbietet, ist einfach nur klasse.
Marty ist anfangs, als Nick und Hank ihn das erste Mal verhören, noch ganz das ängstliche Mäuschen. Lebt da sein Vater noch? Er sagt auch zu Nick, sein Vater könne bestätigen, dass er gestern zu Hause war.
Merkwürdig, dass er seinen Vater nicht ermordet. Die Leiche zeigt zumindest oberflächlich nichts von einer Gewalteinwirkung. Später haut er auf alles drauf, was ihn an seinen Vater erinnert.
Das schwache und nicht kampferprobte Mauseherz erschlägt die körperlich weit überlegene und dauer-aggressive Schreckensnatter mit einem kleinen Pokal. 2-3 Mal draufhauen, das war‘s. Finde ich unglaubwürdig.
Von Hyndara habe ich erfahren, dass diese Folge für das Computereffekte- und Ausstattungspersonal sehr aufwändig war, all die Leute mit den Mausevater-köpfen, der Junk Shop als Sicherheitszone mit dem ganzen Plunder und den klappernden Türen. Ich finde es schade um den Aufwand, die Folge ist meiner Meinung nach doch eher schwach.
Die Nebenschauplätze haben ihren Reiz: Juliette spioniert der Eisbiberfamilie nach, die voll Panik sich vor der „Grimm-Frau“ versteckt, obwohl Juliette keinen Schimmer hat, dass sie eine ist.
Monroe und die Sensenmänner: er hätte doch misstrauisch werden müssen, dass er um 12:30 Uhr eine Uhr reparieren soll, die 12:30 Uhr zeigt, also nicht kaputt ist. Als er wieder zu sich kommt, ist es 3:00 Uhr. Über dem Torbogen, unter dem er aufwacht, steht „Tempus fugit“ – die Zeit vergeht. Kleine Anspielung auf die Drohung der Sensenmänner, dass seine Zeit mit Leichtigkeit schon vorbei sein könnte. Armer Kerl. Aber die Szene zum Schluss, in der er Nick dieses Bier anbietet, ist einfach nur klasse.