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Eine Verabredung mit David Giuntoli - Hyndara - 07-16-2014

Ein Jahr ist es her, an einem schwuelen, verregneten Sommerabend 2013, als ich in den Eingeweiden des Busch-Stadions in St. Louis mit einem anderen Baseball-Fan herumalberte. Wir hatten einen Haufen Spass in den Bueros, machten komische Fotos in Golfcarts, redeten ueber das Leben in Hollywood waehrend wir uns mit Salzgebaech vollstopften. Wer haette gedacht, das eine Verspaetung wegen Unwetters so viel Spass machen koennte? Aber mit jemandem wie David Giuntoli ist das kein grosses Problem. Er ist so charismatisch und am Boden geblieben, es war Zeit fuer ein neues Date ... mit eben ihm!

Bei einem gemeinsamen Mittagessen bei Los Feliz sprachen wir ueber das, was die Glamour-Leser interessiert und seine biologische Uhr (ja, er gesteht, er hat eine!) Macht euch nun bereit, um eines der aufrichtigsten Interviews zu lesen, die ich je fuehrte.

Glamour: Willkommen in LA! Wenn ich das richtig verstehe bist du fuer acht Monate in Portland, um Grimm zu drehen. Was hast du mit deinem Urlaub zwischen den Staffeln angefangen?
DG: Ja, das ist jedesmal als wuerde ich auf Weltraummission gehen fuer acht Monate (lacht). Was ich gemacht habe? Ich habe einen kleinen Film produziert, ein bisschen geschrieben. Viele Verabredungen! Oh Gott, so viele Verabredungen! Ich fuehlte mich wie damals als Freshman!

Glamour: Die meisten Zusammenfassungen gehen mittlerweile so: Geboren in Milwaukee, aufgewachsen in St. Louis, ging zur Indiana Univercity, wurde dort fuer MTV Road Rules entdeckt, kam nach LA und schlug dort ein wie ein Meteor. Stimmt das soweit?
DG: Road Rules hilft nicht gerade bei einer Schauspielerkarriere. Aber es zeigte mir, dass LA und Hollywood wirklich existieren und weckte mein Interesse am Schauspiel. Ich hab erst bei iO (Improve Olympics) in Chicago studiert, ehe ich nach LA kam. Hier angekommen studierte ich fuer zwei Jahre Schauspiel, ehe ich nach einem Agenten suchte. Damals sagte mir ein befreundeter Schauspieler: "Denk nicht mal an Agenten bevor du nicht mindestens zwei Jahre studiert hast!"

Glamour: Und wann wurdest du dann das erste Mal gebucht fuer eine Rolle?
DG: Ich kam 2005 nach LA. 2007 fand ich einen Agenten, und wurde direkt in der gleichen Woche nach Vertragsabschluss fuer gleich zwei Rollen gebucht, Ghost Whisperer und Veronica Mars.

Glamour: Erinnerst du dich noch an deine Reaktion als du herausfandest, dass du zum Hauptdarsteller bei Grimm wurdest?
DG: Ich musste anhalten. Ich erinnere mich, mein Casting fand in den Universal Studios statt, und alle grossen Nummern waren da. Bob Greenblatt, der Chef von NBC, war da, und so viele andere. Als ich dann gegangen war, rief mich mein Manager, mein Anwalt und mein Agent an und dachte: "Okay, die rufen nicht an, wenn du die Rolle nicht gekriegt hast." Nein, sie teilten mir mit, dass ich die Rolle gekriegt hatte. Und das hat mich dann wirklich kalt erwischt. Das war einfach ueberwaeltigend. Ich meine, man arbeitet die ganze Zeit so hart, um ueberhaupt einen Fuss in die Tuer zu kriegen. Und dann die Hauptrolle! Das war einfach ueberwaeltigend!

Glamour: Und dann kam die Panik ... (lacht)
DG: Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht als ich realisierte, wie viel Arbeit da auf mich zukommen wuerde. Ich wusste nicht, ob ich das schaffen wuerde. Das ist der Punkt, an den man nicht denkt beim Vorsprechen.

Glamour: Du hast mal ueber deine Probleme als Kind gesprochen, wegen deiner ADD-Stoerung. Nun gibt es beim Drehen von Serien auch sehr viel Zeit zwischen den Drehs. Wie kommst du damit klar?
DG: Ich war zu Beginn der Dreharbeiten auf einer Menge Ritalin, aber jetzt nicht mehr. Die Nebenwirkungen sind einfach zu heftig. Jetzt nehme ich nichts und versuche mich waehrend der Drehpausen anderweitig zu beschaeftigen. Am Anfang mit Angry Birds, aber das fuehrt ja nirgendwohin. Jetzt habe ich ein Abonement fuer den New Yorker, meine Schwester schenkte mir das zum Geubrtstag. Oder ich suche mir irgendeine Beschaeftigung am Set. Ich bin mir ziemlich sicher, einige unserer Regisserue hassen mich. Aber es ist und bleibt ein harter Kampf. Ich werde auch sehr leicht abgelenkt wenn ich Leute treffe, die ich kenne oder meine Freunde mich am Set besuchen. Dann bin ich vollauf mit ihnen beschaeftigt und freu mich tierisch sie zu sehen.

Glamour: Ja, und so wurde ich heute auch begruesst von dir
DG: Ganz sicher!

Glamour: Auf deinem Twitter-Foto hast du immer noch den Photoshopped Santa-Hut auf dem Kopf. Dir ist aber schon klar, dass wir mittlerweile Juli haben, oder?
DG: Weihnachten ist das ganze Jahr! Ich glaube, das original-Foto stammt von der ComicCon. Ich loeschte mein Account bei Twitter fuer einen Monat letzten Dezember, und als ich im Januar zurueckkehrte, waren die Leute wirklich durch mit diesem Bild. Aber irgendwie mag es, dass es die Follower so aufregt. Wie wie der alte Mann in der Nachbarschaft, der das ganze Jahr ueber die Weihnachtsbeleuchtung draussen hat.

Glamour: Gar nicht zu erwaehnen, dass deine Twitter-Bio dich als "Muskelprotz" beschreibt ...
DG: Ich bin ein selbsternannter Muskelprotz! Es sollte einfach ein Witz sein, aber bei manchen scheint das nicht so wirklich anzukommen fuerchte ich. Irgendjemand nannte mich einen Muskelprotz und ich fand, dass das vermutlich das beste Wort der Welt ist. Also musste es in meine Bio.

Glamour: Vor kurzem hast du das Foto eines Briefes veroeffentlicht. Den Brief hast du als Kind an den Baseball-Star Bo Jackson geschreiben und ihn darin gebeten, dir zurueckzuschreiben oder anzurufen.
DG: Ja, einer meiner Glanzmomente ...

Glamour: So glaenzend, dass einige deiner Fans sicherlich das gleiche mit dir getan haben. Schreibst du ihnen zurueck?
DG: Ich fragte Bo nach seiner Telefonnummer und der Postleitzahl. Ich fragte nach einem Autogramm und schrieb: "Wie gehts den Kansas City Royals? Ich spiele fuer drei verschiedene Baseball Teams." Den Brief mit dem Autogram wiederzufinden hat mich ehrlich gesagt daran erinnert, wie wichtig solche Dinge gerade fuer Kinder sind. Ich bekam ein Autogramm, weiss aber nicht, ob es seins ist oder ob jemand anderer unterschrieben hat auf meinem Brief. Und das war der Himmel fuer mich! Insofern, ich versuche jedem Fan Aufmerksamkeit zu geben.

Glamour: Mit anderen Worten: Wenn ein Fan dir ihre Telefonnummer gibt, rufst du an?
DG: Nur wenns ein Kind ist!

Glamour: Und wenn es kein Kind ist?
DG: Wuerde ich trotzdem anrufen. Aber heutzutage wollen alle nur Autogramme von mir. Wuerde mir jemand seine Nummer schicken, ich wuerde anrufen, ich weiss, wie ich meine Nummer unterdruecken kann. Kein Problem also.

Glamour: Versprochen?
DG: Versrprochen! Ich wuerde einen Fan lieber anrufen als Briefe oder Emails schreiben. Ich finde, ein Anruf ist persoenlicher und sicherlich viel mehr Spass! Uhm, werdet ihr das drucken?
Glamour: Mit hundertprozentiger Sicherheit!

Glamour: Was war dein surrealstes Erlebnis in Hollywood?
DG: Das war gleich nachdem ich hier angekommen war. Sozusagen direkt aus dem Wagen gesprungen und in diese Bar. Und ploetzlich kamen Catherine Keener, Johnny Knoxville und John C. Reilly in die Bar und wir tranken gemeinsam Kurze. Das war sowas von cool!

Glamour: Mit wem wuerdest du noch gern trinken?
DG: Brigitte Bardot, falls es moeglich waere zurueck in die 1960er zu reisen. Und Ricky Gervias.

Glamour: Du kommst gerade von deiner Familie zurueck. Erzaehl mal, was hat dein Vater dir mitgegeben zum Thema Frauen?
DG: Mein Vater ist ein Gentleman. Also brachte er mir bei, Frauen wie frueher zu behandeln. Old school.

Glamour: Und wie laeuft das so fuer dich?
DG: Er hat mir Manieren beigebracht, und ich denke, dass mir das wirklich gut tut (laechelt)

Glamour: Wie sieht es beziehungstechnisch aus im Moment?
DG: Kein Kommentar.
Glamour: Komm schon!
DG: Hey, ich versuche ein bisschen geheimnisvoll zu bleiben! Es mag sein, dass ich solo bin im Moment, vielleicht aber auch nicht ...
Glamour: Oh Mann!
DG: Ja, ich weiss ...

Glamour: Okay, Themenwechsel. Das ist so ein wunderschoenes, kleines Restaurant, in dem wir gerade sind. Hast du jemals mit einer Frau hier gegessen waehrend einer Verabredung?
DG: Ich habe mit einigen Verabredungen hier gegessen. Eine ganze Reihe von Frauen, um genau zu sein. Und alle verliessen mich dann ...
Glamour: Macht diese Verabredung Spass?
DG: Einhundertprozent! Du bist die einzige, die sich mit mir sehen lassen will.
Glamour: Tja, jetzt wo du es sagst ...

Glamour: Hast du einen bestimmten Typ?
DG: Nein, keinen bestimmten Typ. Ich mag maedchenhafte Frauen, die huebsch aussehen und trotzdem austeilen koennen, wenns drauf ankommt. Aber ich mag auch intelligente, smarte Frauen, die sehr organisiert sind.

Glamour: Gibt es etwas, worueber deine Ex-Freundinnen sich einig sein dich betrffend?
DG: Dass ich nie feste Termine bei Verabredungen eingehe, besonders nicht zum Abendessen.
Glamour: Du gehst keine Verabredungen zu Abendessen ein?
DG: Nicht auf lange Sicht, nein. Ich bin sehr impulsiv, sehr sensibel und freundlich. Ich denke, ich kann auch witzig sein. Aber vor allem bin ich ein Wirrkopf.
Glamour: Wenn also deine Freundin dir sagt, sie haette eine Doppelverabredung mit einem anderen Paar fuer naechstes Wochenende vereinbart, was tust du dann?
DG: zunaechst wuerde ich vermutlich komplett durchdrehen und mich die ganze Zeit fragen, was eigentlich fuer das Wochenende geplant war und ob ich nicht irgendwas wichtiges vergasse, wenn ich zusage. Wegen meines ADD vergesse ich schnell, wenn ich etwas aufgeschrieben habe. Und dann schiebe ich schlicht Panik. Und damit wuerden dann alle zu tun bekommen, mit denen ich zu tun habe.

Glamour: Es gibt Frauen, die ihr Leben geplant haben und ab einem bestimmten Alter verheiratet sein moechten und eine Familie gruenden wollen. Du bist jetzt 34, und das ist immer noch jung. Aber wie denkst du darueber?
DG: Die meisten Maenner denken nicht darueber nach, ich tues! Man, ich habe eine sehr feminine Seite und ich liebe es, mir Babies anzusehen! Da wird mir der Mund waessrig - im uebertragenen Sinne!
Glamour: Och, wenn die Babies mit Raviolis St. Louis-Style kaemen ...
DG: Baby halten UND Ravioli essen! Aber, wie gesagt, die meisten Maenner denken nicht daran, ich tues.

Glamour: Und deine Plaene waeren?
DG: Ich weiss, dass das nie so klappt wie geplant. Aber ich haette schon gern ein Kind bevor ich 40 werde. Und ich moechte wirklich eine Familie gruenden! Lustigerweise habe ich Art von Familie durch die Arbeit an Grimm. Und das laesst mich nur noch mehr daran denken, selbst eine zu gruenden.

Glamour: Und womit kann eine Frau dein Herz gewinnen?
DG: Ich mag es gemuetlich und ... oh mann, das klingt so doof!
Glamour: Was klingt doof?
DG: Ich bin fuer Frauenrechte, deshalb klingt es doof. Okay, ein Beispiel: ich erinnere mich, da war mal ein Maedchen, dass ich datete, in Beverly HIlls. Und ich fuhr mit meiner alten dreckigen Karre zu ihr und sie begann das Auto zu waschen, als ich da war. Das war das wohl suesste Erlebnis, was ich je hatte. Und das ist, was ich mag. Ich mag es, wenn Frauen mich bemuttern, sich um mich kuemmern. Ich mag es nach Hause zu kommen und das Essen steht bereit, oder kleine Dinge, die man fuer mich macht. Ich erwarte nicht, dass man es macht, umso groesser ist dann die Freude, verstehst du? Ich weiss nicht, wie man ein Haus dekoriert, ich weiss nicht, wie man kocht, und das sind Dinge, die ich wirklich gern koennen wuerde! Und das sind auch Dinge, mit denen man mich wirklich ueberraschen und mein Herz erwaermen kann. Okay, und dann ist da noch die Tatsache, dass ich manchmal Dinge von mir gebe, die ich nicht so meine. Es ist schoen, wenn da jemand ist, der mich versteht und mir vergibt, weil sie weiss, ich habe das nicht so gemeint. Manchmal bin ich eben ein Idiot!
Glamour: Wie was?
DG: Ich aergere andere gern, mache meine Spaesse mit ihnen. Das kann schon mal nach hinten losgehen. Wenn da jemand ist, der darueber hinwegsehen oder es sogar verstehen kann, bin ich Hals ueber Kopf verliebt.

Glamour: Und was geht gar nicht fuer dich?
DG: Wenn jemand ruede und aggressiv ist. Ich mag es, wenn Frauen ihr eigenes Leben leben. Aber sie muessen auch die Konsequenzen tragen, geht etwas schief. Ich glaube, das ist so ein Midwest-Ding: Du erntest was du saest.

Glamour: Anrufen oder texten?
DG: Ich weiss, jeder textet heutzutage, aber ich rufe lieber an. Ja, es ist mir klar, man kann viel besser rueberkommen wenn man textet, viel intellektueller und cleverer, also wird einer meiner Kumpels regelmaessig rekrutiert, um zu texten.

Glamour: Wuerde es dich stoeren, wenn eine moegliche Freundin dich texten wuerde?
DG: Es kommt drauf an. Ich habe ADD, ja, aber ich liebe Grammatik. Insofern ... es kommt drauf an.

Glamour: Wie sieht es mit "Dem Gespraech" aus nach einigen Monaten, wenn deine moegliche Freundin nicht weiss, wo genau sie steht in deinem Leben?
DG: Ja, darueber sollte man dann vielleicht sprechen. Aber das ist, denke ich, mehr etwas wenn man jung ist. Frauen, die mich interessieren, sind meist selbst sehr eingebunden. Da kommt dann vermutlich eher eine einfache Frage denn ein Gespraech.
Glamour: Wenn sie zu fragen haben. Was denkst du, ist das ein generelles Geschlechterproblem?
DG: Keine einfache Antwort.

Glamour: Du hast drei Schwestern. Was haben die dir beigebracht ueber Frauen?
DG: Ich bin ein Frauen-Fan! Ich weiss, Frauen haben es in dieser Welt nicht einfach, sie muessen sich durchbeissen, kriegen oft genug nicht die Anerkennung, die sie verdienen. Meine Schwestern haben mir nie Tips gegeben ueber meine Freundinnen. Es ist eine Sache, Schwestern zu haben und eine andere, Frauen zu daten. Nummer 1 schuechtert mich ein, Nummer 2 nicht ganz so sehr (lacht). Nein, nicht wirklich. Aber ich denke, ich verstehe Frauen vermutlich besser als Maenner, die keine Schwestern haben.

Glamour: Was geht gar nicht?
DG: Ich mag gepflegte Fingernaegel, vermutlich weil ich selbst keine habe. Ich kaue Fingernaegel, was wirklich eine schreckliche Angewohnheit ist. Frauen sollten ihre Naegel pflegen.

Glamour: wie sieht ein perfekter Tag fuer dich aus?
DG: Acht Stunden Schlaf, suesse Traeume. Ausgehen in The Meadow in Silverlake. Vielleicht draussen sitzen im Biergarten, etwas trinken. Ich bin ein kleiner Gourmet, also darf es ruhig etwas leckeres zu essen geben.

Glamour: Was war das beste, was je eine Frau fuer dich gekocht hat?
DG: Wenn man fuer mich kocht, bedeutet das schon die Welt fuer mich. Es muss nicht mal wirklich gut sein, der Aufwand ist was zaehlt!

Glamour: Das beste Outfit einer Frau fuer dich?
DG: Ich mag es einfach, ich mag High Heels. Einfach Jeans und Shirt und ein schoenes Paar Heels. Ich bin ein bunsman.
Glamour: Und was ist das?
DG: Ein knackiger Hintern.
Glamour: Oh! Ich dachte jetzt eher an eine bestimmte Frisur!
DG: Siehst du? Manchmal bin ich eben ein Idiot.

Glamour: Wuerdest du mit einer Frau ausgehen, die aelter ist als du?
DG: Ja!

Glamour: Was wuerdest du darueber denken, wenn deine Freundin dir erzaehlen wuerde, sie habe vorausgeplant und ihre Eier einfrieren lassen?
DG: Ich wuerde denken, dass da jemand wirklich vorausschauend war. Eine sehr intelligente Entscheidung!

Glamour: Kann eine Frau zu lange warten, um Sex zu haben mit ihrem neuen Partner deiner Meinung nach?
DG: Naja, vielleicht. Aber ich denke auch, das hat was von verbotener Frucht, wenn du vestehst? Etwas wollen, was man (noch nicht) haben kann. Ich mag das!

Glamour


RE: Eine Verabredung mit David Giuntoli - Gretel Hanselsister - 07-16-2014

Danke!
Ist ja niedlich. Klein-David mit ADHS schluckt Ritalin. Es trifft eben nur die Besten Big Grin.
Dass er keinen Kommentar zum Beziehungsstatus gibt, ist sehr professionell. Seine weiblichen Fans sollen weiter schmachten dürfen.
Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass er alle Fans anruft, die ihm seine Nummer geben? Äh, ich nicht. Ist ihm sicher zu teuer nach Germany. Außerdem bin ich zu feige.


RE: Eine Verabredung mit David Giuntoli - Hyndara - 07-16-2014

Also, ich finds lustig und hab mein Nuemmerchen mal ganz dezent via Freundin geschickt. Glauben tu ichs auch nicht, aber ist irgendwie suess LOL
Jep, jemand hat Punkte gut gemacht bei mir mit diesem Interview.